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Four Corners
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Galerie - Aaron
Tippin im Four
Corners
Konzertbericht
Aaron
Tippin
24.6.2010 ein gaaanz normaler
Donnerstag in Deutschland – aber nicht im Four Corners. Wir, die
sich alle unter der Woche auf gemacht haben - und das trotz Fußball-WM
in Südafrika – warten gespannt auf Aaron Tippin und sein
Europadebüt, das er im „kleinen“ Honky Tonk Saloon in
Untermeitingen gibt. Es ist schon etwas Besonderes heute dabei zu
sein, spielt er morgen doch vor Tausenden in Interlaken auf dem
Truckervestival.
Aber erst mal der Reihe nach. Bill hat gleich zwei Vorbands für
Aaron Tippin. Als erstes spielen die Cadillac Cowboys. Sie heizen
schon mal ganz schön vor mit ihrer Art Countrymusik. Danach kommt
noch einer mit seinen Jungs, den wir schon von vielen Abenden im
Four Corners kennen – Daniel T. Coates. Er hat zwar ein
„kleines“ Handycap – hatte sich vor einiger Zeit das
Wadenbein gebrochen (wie er selbst noch scherzhaft meinte, beim
lernen eines Linedance). Aber mit Krücken und der Hilfe der
Security meistert er sein Programm mit der ihm eigenen
Professionalität. Denn die Füße braucht er nicht zum klasse
Musik machen – seine Hände seine Stimme und seine Bandkollegen,
das reicht. Wir wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung und
hoffen, dass er bald wieder ohne Krücken schmerzfrei rumhupfen
kann.
Nach kurzer Umbaupause kommen nun die Bandmitglieder der heutigen
Hauptband auf die Bühne – Bill der Chef des Four Corners begrüßt
in seiner ganz eigenen Art die wartende Menge und kündigt den
heutigen Hauptact –Aaron Tippin- an.
Gleich
von der ersten Minute an brennt die Hütte. Er zieht sofort alle
in seinen Bann und übernimmt charmant, gut gelaunt und witzig das
Kommando über alle. Mit dem Song Truck drivin' Man, einem
verschmitzten Lächeln und einem Seitenblick zu seinem Steeler
holt er seine „Geliebte“ auf die Bühne – ein Truckerhorn
die er eindrucksvoll vorführt. Spätestens jetzt hat er alle auf
seiner Seite. So folgt Song auf Song. Zu einigen erzählt er
vorher auf seine ganz spezielle Art die Geschichte – es wird
viel gelacht diesmal bedaure ich es sehr, nicht besser englisch zu
können – dann hätte ich noch mehr davon verstanden. Aber er
redet ja mit Händen, Füßen und Augen. Bei seinem Song Where the
stars and stripes and the eagles fly wird’s fast andächtig und
dann singt das ganze Haus mit. Nach einer Zugabe ist der schöne
Abend viel zu schnell vorbei. Nein noch nicht ganz, gutgelaunt
gibt der sympathische Sänger geduldig Autogramme ,signiert Hüte,
CD’s und lässt sich mit jedem fotographieren, der es wünscht.
Danke an Bill und Marianne, die dies wieder möglich gemacht
haben.
Bericht Gaby und Alfred
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